Der Countdown läuft nicht nur für die Handwerker, sondern auch für die zukünftigen Betreiber des Stadtteilhauses! Da viele Horner bis jetzt immer noch nicht so genau wissen, was sich hier in Kürze tut, ist in Zusammenarbeit mit dem Wochenblatt eine Serie geplant, in der sich jeder Anbieter vorstellt. Dazu gehört natürlich auch ein Foto!
Hier half nun eine zufällige „Bauzaun-Bekanntschaft“, denn bereits im Januar 2015 kam ich bei Fotoarbeiten für den Blog mit dem Hamburger Fotografen Michael Bogumil ins Gespräch. Der konnte sich ein Engagement im Stadtteilhaus durchaus vorstellen und so kam es nun heute zum großen „Fotoshooting“! Alle Anbieter im Haus waren im stündlichen Wechsel eingeladen und so hieß es dann 8x „keep smiling“. Das Resultat gibt es ab 20.1. im Wochenblatt zu sehen und zu lesen; unser Baublog wirft heute exklusiv einen Blick hinter die Kulissen!
Kurze Pause beim Einräumen der Bücher – die Crew der Bücherhalle.
„Bitte alle hierher schauen – tief einatmen, ausatmen … und lächeln!“ Die AWO-Senioren.
Im Cafe May kommt eine Fotospeziallampe zum Einsatz, um die Szene perfekt auszuleuchten. Der Musiker soll das kulturelle Programm im Cafe symbolisieren.
Ob nur eine Person – wie hier Pastorin Feilcke von „Kirche im Stadtteil – Leben im Alter“ – oder eine große Gruppe wie der Stadtteilverein Horn: Michael Bogumil schafft es immer wieder, alle perfekt in Szene zu setzen und zaubert mit seiner lockeren Art auch allen ein Lächeln ins Gesicht! (Kleine Bilder lassen sich durch Mausklick vergrößern!)
„Wie waren wir?“ Die Mitarbeiter der Geschichtswerkstatt Horn schauen gespannt auf das Ergebnis, was Michael Bogumil nach jedem Shooting sofort präsentierte. Die Gruppen wurden auch alle an der Auswahl des Bildes beteiligt, welches später ihren Artikel im Wochenblatt zieren wird.
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Michael für die acht Stunden seiner Zeit, die er dem neuen Stadtteilhaus zur Verfügung gestanden hat.
Neugierig auf seine sonstigen Arbeiten? Dann klicken Sie hier: http://michaelbogumil.com/
Ansonsten stand der Tag im Zeichen der bevorstehenden Abnahme. Die Tischler montierten die untere Wand im Foyer und der Briefkasten kam! Darüber morgen mehr!