25.04.2016 Einweihung

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Nach Wochen des Testbetriebs war es nun heute endlich soweit: Das Haus wurde offiziell eingeweiht! Eigentlich sollte Frau Dr. Barbara Hendricks – Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit – diese Aufgabe übernehmen. Leider war sie verhindert, so dass ihr Staatssekretär Gunther Adler (hier im Gespräch mit Senatorin Dr. Dorothee Stapelfeldt) stellvertretend den Reigen der FestrednerInnen anführte.

Unter dem obigen Menüpunkt „3. Einweihung“ können Sie sich die Bildergalerie vom Festakt ansehen.

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23.04.2016 FERTIG!!!

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Punktlandung! Es ist geschafft! Fertig!
Pünktlich zur Einweihung am Montag sind die letzten „Baustellen“ fertig geworden:
Seit Sonnabend ist die neue Homepage am Netz – klicken Sie oben auf das Bild und surfen Sie durch unsere neuen Seiten! Informieren Sie sich über das Angebot der einzelnen Einrichtungen und planen Sie Ihren Besuch bei uns im Haus mit unserem Programmkalender!

Auch die Geschichtswerkstatt bekam den letzten Baustein ihrer Einrichtung am 22.4. geliefert und montiert. Damit ist das neue Domizil des Stadtteilarchivs fertig eingerichtet und entspricht fast exakt dem Planungsmodell:
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Am Montag nach der feierlichen Einweihung stehen fast alle Räume für die interessierten Besucher offen. Am Samstag beim Stadtteilfest finden Führungen statt.

Ab morgen berichten wir auf unseren „letzten Seiten“ ausführlich von der Einweihung und der Festwoche und schließen dann das Bautagebuch.

21.04.2016 Jetzt wird’s bunt!

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Vor drei Tagen stellten wir die Frage „Was wird das denn?“ und präsentieren heute die Lösung: Zwischen den Holzleisten wurden vier historische Bleifeldfenster montiert!

Die Fenster stammen aus dem ersten Gemeinschaftshaus in Horn! Es befand sich in der LVA-Wohnanlage an der Stoltenstraße und wurde 1958 errichtet. In dem quadratischen Flachbau konnten die Bewohner ihre Freizeit verbrigen. Mit Abriss der Häuser im November 2005 sollten auch die Fenster verschwinden, was die Geschichtswerkstatt Horn in letzter Minute verhindern konnte. Seitdem bei der Glaserei Möller in Horn eingelagert,  warteten sie lange darauf, wieder im alten Glanz zu erstrahlen. Auf dem Balkon im Foyer haben sie nun einen repräsentativen Platz bekommen.
Die ganze Geschichte der Fenster lesen Sie > hier ….

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19.04 2016 Der „Geier“ ist da …

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„Geier“ – so wurde er immer liebevoll in der Planungsphase genannt. Obwohl der Vogel im Logo des Hauses ja eigentlich einen Papagei darstellt! Nun hängt er am dafür vorgesehen Platz und die Frontfassade ist pünktlich zur Einweihung am Montag fertig!
Warum eigentlich ein Papagei? Das Haus liegt an der Straße „Am Gojenboom“, wo sich früher das Schützenfest abspielte. Dabei wurde auf einen hölzernen bunten Papagei geschossen, der hoch oben auf einer Stange angebracht war. „Papagei“ heißt auf Plattdeutsch „Papagoyen“, die Vogelstange war ein Baumstamm – also ein „Boom“ in Platt. In Süderheistedt gibt es noch heute eine solche „Papagoyengilde“ > zur Fotoseite.

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Nachtrag 26.5.2016:
Zwischenzeitlich ist das Logo in den Nachtstunden auch beleuchtet!
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18.04.2016 Was wird das denn?

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Auf dem Balkon im 1. Obergeschoss tut sich einiges! Was für ein Geheimnis birgt die merkwürdige Konstruktion? Muss die Decke abgestützt werden? Besteht Einsturzgefahr? Fragen über Fragen! Wir klären auf! Der Baublog wird kurz vor seiner Schließung* noch einmal spannend! Bleiben Sie dran!

* Mit der offiziellen und feierlichen Einweihung des Stadtteilhauses am 25. April klappen wir das Bautagebuch zu. Es werden zumindest keine neuen Einträge mehr vorgenommen. Es bleibt aber im Netz, um Interessierten und Neu-Hornern immer noch einmal die Möglichkeit zu geben, die Entstehung dieses Hauses nachzulesen.
Das Programm der Festwoche finden Sie > hier …

16.04.2016 Bücherhalle zu? Vorbei!

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Wer heute – am Sonnabend – zu spät kommt oder am Sonntag seine Bücher zurückgeben möchte, dem wird ab sofort in Horn geholfen! Auch für alle, die immer noch nicht die Mittagspause (13 – 14 Uhr) oder die Schließung am Montag verinnerlicht haben, kommt mit dieser tollen Box die Rettung! Vorbei die Zeit der vegeblichen Wege! Denn diese graue Kiste nimmt Ihre Bücher und elektronische Medien auch dann an, wenn die Mitarbeiter bereits im wohlverdienten Feierabend sind oder die Mittagspause genießen. Die Bücherhalle in Horn ist nach der Zentralbibliothek und den Filialen in Harburg und Altona nun die vierte, in der diese segensreiche Erfindung für alle Vergesslichen zum Einsatz kommt!

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Klappe auf, Bücher und DVDS rein – fertig! Über die genaue Prozedur informieren die Mitarbeiter der Bücherhalle in Horn.

15.04.2016 Tatü-Tataa; Teil 2!

Die Feuerwehr rückt an

Für viel Aufregung bei den Gästen im Haus sorgte heute um 18:50 Uhr das Eintreffen eines Löschfahrzeuges der „Freiwilligen Feuerwehr Billstedt-Horn“. Keine Panik! Es stand – wie bereits am 26.1.2016 – wieder eine Bannermontage an. Im unteren Bereich konnte ein Banner bereits am Donnerstag durch den Stadtteilverein angebracht werden. Für die beiden übrigen reichte die hauseigene Leiter aber dann doch nicht. Und bei einer Höhe von 8m sowieso ein echter Fall für die „Kletterspezialisten“ der Feuerwehr.
Aufstellen der großen Leiter Anbringung des ersten Banners in schwindelnder Höhe vom 8 Metern

Die letzte Befestigung wird festgezurrt

Nach genau einer Stunde hing dann die Werbung für die Eröffnungswoche, das Stadtteilfest und das Open-Air-Konzert der „Söhne Hamburgs“.  Die Feuerwehr konnte abrücken! Herzlichen Dank für den Einsatz!!
Die Feuerwehr rückt ab

Informationen zur Festwoche finden Interessierte ab sofort im Stadtteilhaus, am kommenden Mittwoch auch im Wochenblatt und > hier zum Download!

Die fertige Plakatwand

02.04.2016 Ist das Kunst? Oder kann das weg?

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Wie in jedem Jahr beteiligte sich der Stadtteilverein auch 2016 an der Aktion „Hamburg räumt auf“ und bat dazu Nachbarn und Freunde um Mithilfe. In diesem Jahr galt die Aktion natürlich dem Umfeld des Stadtteilhauses. 25 fleißige Helfer schwärmten mit Müllsäcken, Handschuhen und Müllzangen aus und befreiten den Vorplatz der HORNER FREIHEIT, den angrenzenden Parkplatz und die Parkanlage bis hin zur O’Swaldstraße von allerlei Kuriositäten. So fand sich das Bullauge einer Waschmaschine (läuft das Wasser jetzt beim Waschen in die Küche oder ins Bad?), eine Kreidetafel (welches Kind die wohl vermisst?), ein Klappstuhl, eine Jalousie, ein Satz Autoreifen mit Felgen (wo ist das Auto ohne Räder?), diverser Bauschutt, ein ganzes Paket versteckter Wochenblätter und als Krönung ein kompletter Vorzeltfußboden!

Der „Kleinkram“ wurde in 30 Müllsäcken zusammengetragen. Besonders beachtlich dabei: das breite Angebot an Alkoholflaschen, Tetrapacks und Plastikbechern (Coffee-to-go-und-schmeiß-weg) links und rechts des Wanderwegs. Erstaunt waren wir über kleine rechteckige Staniolpapierschnipsel in vielen bunten Farben, die überall im Park verstreut eingesammelt wurden. Vermutlich die „Ladung“ einer Silvesterrakete?!
Völlig unverständlich war uns aber die Vorgehensweise einiger Hundebesitzer: Da wird das Häufchen fein säuberlich mit einer Tüte aufgenommen, diese dann aber in die Büsche geworfen!

Für kurze Zeit ist dieses Areal nun mal wieder weitgehend sauber. Vielleicht hilft aber auch die Rücksicht eines jeden von uns, damit sich die Nachbarn noch etwas längern an einem müllfreien Grün erfreuen können.  Schön wär’s ja! Aber wir kommen ja wieder – 2017, wenn Hamburg wieder einmal durch private Initiative aufgeräumt wird!