Am 23.3.2015 war der Boden vom Erdgeschoss fertig – genau 28 Arbeitstage später kann es mit dem 1. Obergeschoss weitergehen – die Decke ist fertig!
Wir legen wieder den Grundrissplan auf und zeigen Ihnen, wie es im 1. Stock aussieht:
Mit 195 qm belegt der AWO-Seniorentreff hier oben die größte Fläche. Sie teilt sich auf in drei Gruppenräume, Küche und Büro. Gleich nebenan hat die AWO auch noch ein Beratungsbüro. Die Martinskirche bezieht an der Südwestecke ein Büro, in das Pastorin Feilcke mit dem Projekt „Seelsorge im Alter“ einzieht. Nordöstlich neben der AWO schließen sich zwei Gruppenräume mit jeweils 54qm an. Diese können auch für Stadtteil-Aktivitäten wie z.B. Selbsthilfegruppen, Spieletreffs, Kurse usw. gemietet werden. Tagsüber ist „verikom“ – die auf der anderen Flurseite ein Büro hat – mit ihren Sprachkursen Hauptnutzer der Räume. Die restliche Fläche an der Südostseite – über dem Café May – hat das Rauhe Haus gemietet. Das Foyer zieht sich vom Erdgeschoss bis unters Dach und bildet im 1. Stock einen „Luftraum“ mit balkonartigem Umlauf. Durch sechs Oberlichter fällt auch das Tageslicht ins Foyer.
Wer mittlerweile durch das Bautagebuch zum „Fachmann/frau“ geworden ist, wird vielleicht auf dem Bild erkannt haben, dass kaum Eisenstangen – die sogenannten „Anschlussbewehrungen“ – aus dem Boden ragen. Der Grund hierfür: Im 1. OG werden fast alle Wände im Trockenbau hergestellt. Und das passiert erst in der Innenausbauphase.
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