Die Geschichtswerkstatt versammelte heute die aktiven Mitglieder zu einer Möbel-Stellprobe im Stadtteilarchiv-Keller. Wie sieht der – auf einem Flipchart entworfene – Möbelplan nun in der Realität aus? Bleib genug Bewegungsfläche?
Es ist schwierig, sich so etwas in einem leeren 32qm großen Raum mit weißen Wänden vorzustellen. Zwar war zur Simulation ein 3D-Modell hilfreich, aber auch das kann die Realität nicht voll wiedergeben. Also: Tesakrepp, Zollstock und los geht’s. Alle „Möbel“ (Schränke, Kartenschrank, Schreibtisch) wurden auf den Boden geklebt. So ließen sich die Fragen: „Wie nah kann ein kleiner Materialschrank an der Tür stehen?“ oder „Wie groß darf der Arbeitstisch sein?“ plastisch vor Ort lösen.
Dass die 3D-Zeichnung schon sehr realistisch war, zeigt der nachfolgende Vergleich: